Archiv der Kategorie: Asien – Not Just One Night in Bangkok

Thai * Drei

Auf der Busfahrt von Malaysia nach Thailand habe ich dann wieder mal einen sehr erfolgreichen Geschäftsmann (der mit dem Bus fährt!?!) kennengelernt, der mich dann auch noch vollgelabert hat, bis ich meine Kopfhörer gefunden habe und mir bei Ankunft dann auch noch angeboten hat sich mit mir ein Zimmer zu teilen. Aha, da läuft der Hase lang…

Dann doch lieber ein Einzelzimmer im Watana Mansion – ein wenig trostlos, aber die Zeit der großen Ansprüche war längst vorbei und für 2 Nächte Stopover zumindest akzeptabel, bevor es dann weiter ging Richtung Krabi.

Auf dem Weg nach Krabi im Minibus kam es dann zur Beinahe-Katastrophe, als uns ein irrer LKW-Fahrer die Vorfahrt nahm. Beim damit verbundenen Ausweichmanöver hat sich der Bus jedoch einen auf die schnelle nicht reparierbareren Schaden zugezogen und wir mussten dann erst mal in einer Werkstatt auf ein Ersatzfahrzeug warten. Irgendwann sind wir dann doch in Krabi-Stadt mit erheblicher Verspätung angekommen.

Zur selben Zeit waren auch Robin, Kim und Pia in der Stadt, mit denen ich zuvor schon während meines 1. Bangkok-Aufenthalts ein paar mal unterwegs war. Die Suche nach deren Guesthouse stellte sich als schwieriger als gedacht heraus, nach über einer Stunde konnte die Mission schließlich erfolgreich abgeschlossen werden. Dort eingecheckt ging´s dann zu viert in die nahe gelegene Reggae Bar auf den ein oder anderen Drink, korrekte Beats und was man eben sonst noch in einer Reggae Bar macht.

Auf ein Tagesbudget von etwa 500 Bhat reduziert, hieß es die nächsten Tage einfach mal chillen: Die Sachen, die schon da – und umsonst – sind einfach mal mitnehmen (Sonnen, Mond & Sterne) und die Sachen, die etwas kosten wohldosiert genießen (Food, Smoke & Beer).

Da Krabi keinen Anschluss an das thailändische Schienennetz hat und ich keine Lust auf weitere Busfahrten hatte, konnte ich noch heimische Kräfte aktivieren, um mir einen Flug nach Bangkok Don Muang zu organisieren. In aller Frühe ging es mit dem Sammeltaxi los zum Flughafen, mit AirAsia dann weiter nach Bangkok Don Muang, für 5 Bhat mit dem Vorstadtzug in der 3. Klasse zum Bahnhof Hua Lamphong und mittags war ich schon wieder im Herzen von Bangkok – genauer gesagt in der Soi 50 bei meinen Homies.

Obwohl mehr oder weniger total abgebrannt, wurde es noch ein furioses Finale meines Trips. Die Bangkok-Crew war fast komplett am Start und es wurde nochmal ein sehr lustiger Nachmittag & Abend. Da mir Charles auch noch unbedingt mein schrottiges Smartphone als Überraschung für seine Frau abkaufen wollte, hatte ich sogar wieder ein paar Bhat und ein wenig Ott in der Tasche.

Meine letzte Residenz in Thailand war dann ein fast schon wieder luxoriöses Hotel in der Nähe des Flughafens BKK. Ein letzter Sprung in den Hotelpool, noch eine Sportzigarette und ein wenig Schlaf später ging es dann mit Eurowings zurück nach Deutschland – genauer gesagt nach Köln.

Mangels eigenem Bildmaterial hier noch ein wunderbares Video von Marteria aus Bangkok:

Malaysi-Ja

Die 16-stündige Zugfahrt von Hua Hin nach Malaysia, genauer gesagt nach Butterworth, wurde nur einmal kurz am Grenzübergang zwecks Passkontrolle unterbrochen. So ganz wohl war mir bei der Sache jedoch nicht, da bei der Einreise nach Thailand etwa 4 Wochen vorher das Einreisedatum nicht eingestempelt wurde und ich auch keine Arrival Card bekommen hatte. Die Geldstrafe wegen eines Visumsverstoßes hätte mir finanziell das Genick gebrochen. Mir ging der Arsch ein wenig auf Grundeis, aber die Sache konnte geregelt werden ohne auch nur einen Bhat Schmiergeld zu zahlen.

Ein mitreisender Malaye hat mir von einer Übernachtung in Butterworth (ich fand den Namen einfach so geil) abgeraten und mir empfohlen, gleich nach Georgetown auf Penang weiterzureisen. Und das war auch gut so. Der erste Stopp in Malaysia war somit Little India, ein Stadtviertel in der Inselhauptstadt.

Erstmal wurde im billigsten Schuppen eingecheckt, den ich finden konnte. Die erste (aber auch letzte) böse Überraschung in Malaysia kam jedoch, als ich mir im Laden gegenüber ein Bier organisierte: die wollten tatsächlich umgerechnet knapp 4 Euro dafür! Dass dies kein bierseliger Aufenthalt wird, war mir somit klar. Dennoch blieb mir noch günstiges Essen und kostenloses Sightseeing als Zeitvertreib. Auch okay!

Am nächsten Tag fuhr ich dann per Linienbus an den Strand von Batu Ferringghi. Auch hier wurde aufgrund inzwischen massiver finanzieller Einschränkungen die günstigste Hütte bezogen. Dann gab´s da noch einen Libanesen nebenan, der leckeres Essen für wenige Ringgits angeboten hat, eine entspannte Beach Bar und am Strand sogar noch Meer. Also noch 3 Tage sonnen, baden und essen bevor es diesmal mit dem Moped zurück nach Georgetown und dann weiter mit dem Bus nach Hat Yai in Thailand ging.

Thai-Landed

Nach der Mekongüberquerung in Nong Khai angekommen gönnte ich mir ein wenig Luxus, was das Hotel anging – war ja auch kurz vor Weihnachten. Schicke Anlage, nettes Zimmer, hübscher Pool – lediglich die Küche ließ zu wünschen übrig (als ich einmal Spaghetti bestellt habe, musste eine Angestellte – sicherlich nicht der Chefkoch – erst im Internet nachsehen, wie man so was macht).Nong Khai Resort

Die Weihnachtsfeiertage verbrachte ich somit im gediegenen Ambiente und konnte mich von den „Strapazen“ der vorangegangenen Wochen erholen.

Nach 4 Nächten im Hotel und einer weiteren im Zug hatte mich dann Bangkok wieder. Um weitere Abstürze in der Sukhumvit Soi 50 zu verhindern, bin ich diesmal nach Sathorn gezogen – in mein „Stammhaus“ in Bangkok, das Sala Thai.

Der typische Bangkok-Tag sah dann in etwa so aus: aufstehen, aber auf keinen Fall vor Mittag, erst mal einen halben Liter zuckersüßen Ice Coffee und dabei gefühlte 999 Kalorien zu mir nehmen und dann noch ein bescheidenes Frühstück im Malaysia Hotel oder im Moon Cafe, anschließend etwas Action, z.B. am Pool abhängen, um dann später mit ein paar Bieren in den Abend starten, wahlweise in Sathorn (die Abende im Wong’s Place waren wie immer legendär), Patong oder auf der Khao San Road.

Den Jahreswechsel hab‘ ich jedoch ganz chillig auf der Dachterrasse im Sala Thai verbracht. Das Feuerwerk war zwar in der Gegend nicht besonders spektakulär – eher vergleichbar mit Silvester in Wanne-Eickel, aber für visuelle Effekte gibt es ja noch andere Hilfsmittel.

Eines Tages habe ich mir eingebildet, unbedingt das „Bangkok Hilton“ – sprich das berühmt, berüchtigte Bang Kwang Prision – zu besuchen. Natürlich nicht als Insasse, sondern nur als Besucher. Hierfür kann man sich angeblich bei der jeweiligen Botschaft auch die Namen von ausländischen Gefangenen organisieren, um jemanden zu besuchen oder einfach nur ein paar Kleinigkeiten abzugeben, die den Gefängnisalltag erträglicher machen.

Hierzu mein Erfahrungsbericht „Botschaften in Bangkok“

Österreichische Botschaft – nette Location in einem schicken Hochhaus, zügige Abwicklung, freundliche Mitarbeiterin und ich habe meine gewünschte Auskunft bekommen, obwohl ich kein Österreicher bin.

Deutsche Botschaft – sieht aus wie ein Knast, nach der Sicherheitskontrolle wird einem Handy, Tablet und Fotoapparat abgenommen, erst mal Wartenummer ziehen, unfreundlicher Mitarbeiter und ich habe meine gewünschte Auskunft NICHT bekommen, obwohl ich Deutscher bin.

Da der einzige inhaftierte Österreicher jedoch auf einen Besuch verzichtete und die Deutsche Botschaft keine Namen herausrücken wollte, habe ich die Aktion abgeblasen.

Der letzte Abend in Bangkok endete nochmals bei Wong’s, wobei ich den den genauen Ablauf nicht mehr rekonstruieren kann. Ich kann mich noch eine einige Schnäpse erinnern, die mir ausgegeben wurden, einige Tanzeinlagen, die ich eingelegt hatte und dass ich nach dem Kassensturz am nächsten Tag gerade mal 400 Bhat (was gerade mal 4 kleinen Bieren entspricht) ausgegeben habe, aber mindestens einen 1000-Bhat-Rausch heim gebracht habe.

Beim Aufwachen am nächsten Nachmittag musste ich die Rechnung jedoch anderweitig begleichen: Platzwunde am Kopf, Brandwunde an der Hand und unheimliche Kopfschmerzen. Der vorgesehene Zug mittags nach Hua Hin war natürlich auch schon lange weg.

Ich hab‘ dann am frühen Abend meinen geschundenen Körper doch zum Bahnhof lotsen können und auch noch eine Fahrkarte bekommen. Bye bye Bangkok, hello seaside!

Ankunft in Hua Hin kurz vor Mitternacht – gerade noch rechtzeitig, um einen kleinen Biervorrat zu organisieren (in Thailand ist es illegal in Geschäften nach 24 Uhr Alkohol zu verkaufen). Das relativ zentral gelegene Hostel konnte ich dann mit Hilfe von 3 Einheimischen auch finden, gerade noch rechtzeitig bevor der Schuppen geschlossen wurde.

Als ich die Unterkunft gebucht hatte, stand bei der Beschreibung: „4-Bett-Schlafsaal / Einzelbelegung“ – in meiner Naivität bin ich davon ausgegangen, dass ich den Schlafsaal alleine belegen würde, es war aber anscheinend nur das Bett gemeint, da die anderen drei auch belegt waren. Also erst mal draußen ein Bier gezischt und ab an’s Meer, wenn’s schon vor der Haustür liegt. Gegen 4 Uhr morgens war ich dann soweit, dass ich mich auf die 4-Mann-Zelle (max. 8 qm) einlassen konnte. Am nächsten Morgen musste unbedingt eine andere Herberge her.

Gesagt, getan! Diesmal wieder ein Einzelzimmer über einer Kneipe in der Soi 80, dem Rotlichtviertel in Hua Hin – oder eher Rotlichtviertelchen. Von meinem Balkon aus konnte ich das eher gemächliche Treiben (der typische Hua-Hin-Besucher ist ja meist schon in der Generation 60+) unter mir beobachten. Meine Ausflüge führten mich dann auch eher an’s Meer, in ein mir lieb gewonnenes indisches Lokal oder in eine etwas abseits gelegene Kneipe, deren Name ich schon wieder vergessen habe.

Dort hab ich dann auch Sid kennengelernt – ein etwa 60jaehriger Engländer. Ein ganz sympathischer Kerl, aber von da an hab ich ihn eigentlich jedes mal irgendwo getroffen, sobald ich auf der Straße war. Die Stadt ist zwar nicht sonderlich groß, aber groß genug, dass man diesbezüglich leicht paranoid werden konnte.

Nach 2 Tagen war’s dann auch gut und ein weiterer Nachtzug führte mich dann weiter Richtung Süden nach Malaysia. Da ich die Nacht zuvor aus taktischen Gründen wenig geschlafen habe und auch früh aufgestanden bin, konnte ich auch einen Großteil der Zugfahrt verpennen – mit ca. 16 Stunden war es auch meine längste Fahrt.

L(a)OS!

Nach vier wilden Wochen in Bangkok stand mal wieder ein Ortswechsel an, da auch mein Visum für Thailand am 24.11. abgelaufen wäre. Der Nachtzug vom Bahnhof Hua Lamphong nach Nong Khai – direkt an der laotischen Grenze – und eine weitere kurze Zugfahrt über die Freundschaftsbrücke sollten mir dies ermöglichen.

Die Nachtfahrt war jedoch alles andere als aufregend: die ältere Lady gegenüber von mir brachte kaum das Maul auf und Alkohol trinken ist seit geraumer Zeit in thailändischen Zügen verboten – somit waren die einzigen Abwechslungen ein paar Runden virtuelles Schafkopf am Tablet und die ein oder andere Kippe auf dem Klo. Nach knapp 12 Stunden kamen wir dann in Nong Khai und etwa 2 Stunden später in Vientiane an.

Das Hotelhauptauswahlkriterium (unbedingt für die nächste Runde Scrabble merken) war: auf jeden Fall mit Pool, aber so billig wie möglich – der Pool wurde dann auch ausgiebig genutzt, nämlich nie.

Die Tage in Vientiane verbrachte ich dann im absolutem Entschleunigungsmodus: Sightseeing, lecker Essen und Chillen.Vientiane1Vientiane2

Entspannte 4 Tage später ging’s dann per Minibus weiter Richtung Norden nach Vang Vieng. Nach einer, wie immer nervig-klaustrophobischen Fahrt, dort angekommen, erst mal in der nächstbesten Pinte eingecheckt und dann hieß es, die Vorzüge der „erweiterten laotischen Speisekarte“ genießen.

Hoteltechnisch stand am nächsten Tag erst mal ein Downgrade an: vom 10€-spacey-A/C-flatscreen-room in die 3€-passt-scho-Unterkunft. Aber auch da konnte man es aushalten; und zwar ziemlich lang.

Ein laotischer Tag in Vang Vieng sah dann in etwa so aus: das Frühstück wird zeittechnisch zum Mittagessen gemacht, ein wenig durch die staubigen Straßen geschlendert, vielleicht ein Abstecher zum Fluss eingelegt und abends ein weiterer kulinarischer Aufenthalt in einem der abenteuerlich auf Stelzen konstruierten Restaurants bzw. Bars (der Übergang ist hier fließend). Zwischenzeitlich habe ich mich auch noch botanischer Feldforschung zur Gattung Papaver somniferum gewidmet.VangVieng1VangVieng2

Berichtenswerte spektakuläre Höhepunkte? Eher Fehlanzeige und das war auch so beabsichtigt! Ach ja, ich hatte zwischenzeitlich auch meinen Geburtstag im Keine-Ahnung-was-da-für-eine-Mucke-gespielt-wird-Club gefeiert.

Nach etwa drei Wochen hieß es dann leise servus sagen und über Vientiane reisend bin ich dann wieder in Thailand genauer gesagt in Nong Khai gelandet.

BangCooked

Früh morgens landete der Flieger in Bangkok und nach einer zügigen Abwicklung bei der Einreise, ging´s mit dem Skytrain in die City. Das gebuchte, gut versteckte Hotel The City@Fifty war dann aber nur mittels GPS zu finden.

Wieder mal zu früh zum einchecken angekommen, setzte ich mich erst mal in die Lobby und lernte dort Robert kennen – ein Schotte, der in China Englisch unterrichtet und hier in Thailand auf die Ausstellung seines Visums wartet. Wir sollten hier noch jede Menge Spaß haben.

Aber sobald das Zimmer fertig war, war ein wenig ausschlafen angesagt, das letzte Bett, das ich gesehen habe, stand in Kairo. Am Abend wollte ich mich dann mit einem Deutschen, den ich auch hier getroffen habe und der aus mir nicht ganz nachvollziehbaren Gründen jeden Tag das Hotel wechselt, auf der Khaosan Road treffen. Dieses Unternehmen scheiterte jedoch aufgrund der katastrophalen Verkehrsverhältnissen, die mir ein pünktliches Erscheinen nicht ermöglichten.

Die Alternative war die näher gelegene Soi Cowboy. Nach drei Bieren und einer Massage wollte ich dann jedoch aus Gründen der eigenen Faulheit mit dem Taxi zurückfahren, welches sich jedoch als dicker Lapsus herausstellte: wiedermal habe ich es geschafft in einem Taxi in Bangkok mein Telefon liegen zulassen – schon das zweite Mal in meinem Leben. Ziemlich angesäuert ließ ich den ersten Tag in Thailand mit einem abschließenden Bier zusammen mit Robert ausklingen.

Die nächsten vier Wochen (geplant war höchstens eine) verbrachte ich hier in der Gegend Sukhumvit Soi 50 – chilled@daytime & grilled@nighttime.

Da diese ganze Feierei aber kaum in Worte zu fassen ist, lassen wir hier mal lieber Bilder sprechen, zumindest solche, die die Zensur überstanden haben.

Bangkok - Mit Woody und BowBangkok - Mit Woody und GaiBangkok - RobertBangkok - Die Crew 1Bangkok - Die Crew 2Bangkok - Gai und RobertBangkok - Mit PiaBangkok - Wong's Bar

Oh Mann, Oman!

Für den Oman-Air-Flug hatte ich mir schon vorher koscheres Essen bestellt, was sich jedoch als grober Fehler erwies: die Provokation auf einer Flugstrecke von einem in ein anderes islamisches Land damit aufzuschlagen war ja noch gewollt, aber das es als Retourkutsche für meinen dreisten Wunsch dann gerade mal einen Apfel und eine Banane gab, war nicht ganz in meinem Sinne. Sicherlich koscher, aber eigentlich hatte ich mit einem leckerem Hommus und anderen israelischen Spezialitäten gerechnet. Nach einem ansonsten für Economy-Class-Verhältnissen noch sehr angenehmen Aufenthalt an Bord, landete der Flieger kurz vor Mitternacht in Maskat.

Da es zu dieser Zeit natürlich wenig Sinn macht die Stadt zu besuchen, wollte ich die Nacht vorerst am Flughafen im Transitbereich verbringen und dann am Vormittag los starten. Dies erwies sich dann jedoch ziemlich problematisch, da erst mal der Zoll, die Flughafenpolizei und was weiß ich wer sonst noch informiert werden sollten, bevor ich den Transitbereich verlassen kann. Nachdem ich über eine Stunde gewartet habe und nichts vorwärts ging, habe ich den Plan verworfen und mich auf einen langweiligen Tag am Flughafen eingestellt.

Maskat - Flughafen

Nach unzähligen Zigaretten, etlichen Besuchen am Informationsschalter, um mir ein weiteres zwei Stunden gültiges Passwort für’s Internet abzuholen, zwei ganz ordentlichen Mahlzeiten und dazwischen viel Leerlauf, startete dann am späten Abend mein Flieger Richtung Bangkok.

Maskat - Flug nach Bangkok